Immer mehr Forststraßen durchziehen Bayerns Wälder. Das sei notwendig, sagt Forstminister Brunner. Doch Kritiker fragen: Warum muss sich der Wald der Technik anpassen?
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Satirisches zur 3. Bundeswaldinventur
Liebe Freunde der Initiative “Waldkritik”,
heute hat uns von einer regelmäßigen Leserin unserer Seite der nachfolgende Hinweis erreicht, den wir ihnen auf keinen Fall vorenthalten möchten. Wir wünschen allen jede Menge Stirnrunzeln bei solchen Berichten!
5 Minuten von „Quer“ über die Bundeswaldinventur => HIER KLICKEN!
Ganz besonders schön ist der Beitrag von Philipp Freiherr zu Guttenberg, dem Präsident der Arbeitsgemeinschaft deutscher Waldbesitzerverbände e.V (übrigens ist er der kleine Bruder unseres heiß geliebten, ehemaligen Bundesministers der Verteidigung, Karl-Theodor zu Guttenberg). Was Philipp Freiherr zu Guttenberg besonders auszeichnet, ist sein großer Sachverstand und seine immerwährende Sachlichkeit.
Aber lesen Sie selbst => HIER KLICKEN!
Resümee des ADWG:
“Umweltverbände wie Greenpeace oder der “Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland” (BUND) hatten in der Vergangenheit wiederholt die multifunktionale und nachhaltige Forstwirtschaft angegriffen und kritisiert, dass diese angeblich naturschutzfachliche Ziele deutlich verfehlen würde. Von “übernutzten”, “schrumpfenden” oder “kranken” Wäldern war dabei die Rede. Die Resultate der Bundeswaldinventur belegen, dass diese Kritik an der Realität vorbeigeht und auch keine Argumente liefert, um weitere Wälder zugunsten eines Totalnaturschutzes verkommen zu lassen.”
Zu Guttenberg sieht voraus: “Die Natur- und Umweltschutzverbände sollten sich neue Felder und Feindbilder suchen. Der fundierte, objektive und unabhängige Zensus hat mit seinen wissenschaftlichen Fakten ihre Kritik entzaubert und gezeigt was sie wirklich ist: ideologisch durchtränkte Illusion und ein Mittel, um Spender und Mitglieder zu gewinnen. Die Aussagen der Bundeswaldinventur bestärken uns Waldbesitzer, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, weil er objektiv der richtige ist.”