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Wie viel Boden steht jedem Erdbewohner zu?

Kaum jemand in Mitteleuropa macht sich Gedanken, wieviel Ackerland jedem Menschen auf der Erde zur Verfügung steht, schon gar nicht wie groß die Fläche ist, die er selbst im Inland und vor allem im Ausland für Nahrung, Kleidung, Sprit etc. gebraucht. Dabei werden bei steigender Weltbevölkerung Böden in großem Umfang geschädigt oder gehen verloren. Der Schutz von Böden ist daher ein politisches Gebot, das international jedoch nicht ausreichend beachtet wird. Es gibt aber viele Möglichkeiten, persönlich etwas für den Boden und seinen Schutz zu tun.
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Böden sind die Haut der Erde

Liebe Freunde von der Initiative “Waldkritik”,

Die GRÜNE Fraktion im Landtag setzt sich seit Regierungsantritt für den Erhalt gesunder Böden im Land ein, die ein elementarer Bestandteil eines funktionierenden Ökosystems sind. Im “Jahr des Bodens” ist es nun an der Zeit, Bilanz zu ziehen.

Deshalb kann man auf der WebSeite der Grünen folgenden Beitrag lesen. Bitte klicken Sie hier!  und bilden Sie sich selbst ein Urteil…

Zum Jahr des Bodens schweigt auch die Wissenschaft nicht!

Liebe Freunde der Initiative “Waldkritik”,

2015 ist das Jahr des Bodens, deshalb wird von der Universität Tübingen im Rahmen des Studium Generale, für jedermann zugänglich, zum Thema: Georessource Boden – zwischen Ökonomie und Ökologie Zum Jahr des Bodens schweigt auch die Wissenschaft nicht! weiterlesen

Das Leitbild des Forst BW

Sehr gut ist es, wenn die Forstwissenschaft den Spuren der Natur und nicht denen der Maschinen folgt – denn nur dann, folgt die Waldwirtschaft auch den Spuren der Natur!Atalanta_fungiens

Deshalb ist es wunderbar, daß man im Leitbild des “Forst Baden Württemberg” auch folgendes lesen kann (Hervorhebungen von der Redaktion / runtergeladen am 28.7.2014 / 22.10 Uhr):

Zukunft für den Wald, Zukunft für die Menschen.

Unsere Gesellschaft stellt hohe Ansprüche an den Wald. Er soll Holz liefern, dem Wild sowie seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten, zu Spaziergängen einladen, für saubere Luft, ausgeglichenes Klima sowie frisches Wasser sorgen. Diese Ansprüche bilden die Basis unserer Arbeit.

Grundlage unseres Handelns ist der Nachhaltigkeitsgedanke, den wir konsequent anwenden: Dem Wald wird nur jener Rohstoff entnommen, den er auch nachproduziert. Alle Waldfunktionen werden gleichrangig und dauerhaft für heutige und nachfolgende Generationen gesichert.

Hand in Hand mit diesem ökologischen Ansatz geht auch die ökonomische Perspektive: Erwirtschaftete Überschüsse kommen sowohl der Substanz des Betriebes als auch den von uns im ökologischen und sozialem Bereich erbrachten Leistungen zu gute.

Diese Aufgabe verlangt von uns, dass wir zwischen den unterschiedlichen Interessen von Waldbesitzern, Bürgern und Politik vermitteln und sachgerechte Lösungen erarbeiten.
Ein großer Erfahrungsschatz und das Wissen von Generationen kommt uns dabei zu gute; durch Forschung sowie intensive Aus- und Fortbildung sorgen wir dafür, dass uns diese Kompetenz erhalten bleibt.

Die gleichzeitige Erfüllung dieser unterschiedlichen Aufgaben und Erhalt des Ökosystems Wald realisieren wir mit dem Konzept der naturnahen Waldwirtschaft.

Wir schaffen Zukunft – vertrauen Sie uns!”

Quelle: http://forstbw.de/forstbw/leitbild.html

Ja es ist gut, wenn die Forstwissenschaft den Spuren der Natur und nicht denen der Maschinen folgt – denn nur dann, folgt die Waldwirtschaft auch den Spuren der Natur!