ist WALDBODEN (=> https://www.facebook.com/quarks.de/videos/1350649398418342/
UND SO WIRD ER VON FORST BW ZERSTÖRT…
ist WALDBODEN (=> https://www.facebook.com/quarks.de/videos/1350649398418342/
UND SO WIRD ER VON FORST BW ZERSTÖRT…
Zu Wort kommen die Waldökologen Simon Thorn, Jörg Müller und Alexandro Leverkus von der Universität Würzburg: Neuen Waldschäden “richtig” vorbeugen. (=> https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/neuen-waldschaeden-richtig-vorbeugen/
siehe (=> https://volksbegehren-artenschutz.de/
“Die Zeit drängt: Der Rückgang von Bienen, Schmetterlingen, Amphibien, Reptilien, Fischen, Vögeln und Wildkräutern ist im Ländle alarmierend. Die Hälfte der Wildbienenarten ist gefährdet, am Bodensee sind seit 1980 25 Prozent aller Vögel verschwunden und landesweit sinkt die Masse an Insekten um dramatische Werte. Da die Politik diese Bedrohung nicht verbindlich bekämpfen will machen wir BürgerInnen eben selbst Politik – und bringen einen Gesetzentwurf ein, der Artenvielfalt schützt und Agrarwende vorantreibt”.
Bitte unterschreiben Sie (=> https://probiene.de/produkt/formblatt-unterschrift/
Unter diesem Motto möchte ForstBW Waldbesucherinnen und Waldbesucher Forstwirtschaft im Wald erklären.
„Wenn wir(?) erklären, was wir(?) im Wald(?) tun, können Interessierte besser verstehen(?), dass Holzernte(?) für die Waldpflege(?) wesentlich ist”, so MAX REGER, Forstpräsident, auf der Webseite von ForstBW.
Laut Prof. Bolte sind 2019 zwei Prozent des deutschen Waldes durch Trockenheit, Schädlinge und Krankheiten kahl gefallen, weitere 20-25 Prozent seien einem erhöhten Risiko ausgesetzt. (Die Zahlen sind geschätzt). Die eindringliche Meldung der Forstlichen Versuchsanstalt Freiburg weist auf “besorgniserregende” Befahrungsschäden, Peter Wohlleben stellte hierzu fest: etwa die Hälfte der Waldböden seien schwer geschädigt.
Insgesamt sind also mehr als 50 Prozent der gesamten Waldfläche kahlgefallen, einem erhöhten Risiko ausgesetzt, durch Befahrung beeinträchtigt oder vernichtet…
Lassen die Zahlen nicht offenbar werden, dass FORST BW, entgegen aller Beteuerungen, den Waldorganismus beschädigt und die Politik dabei zusieht?
Ist der Schöpfung, der Natur, hier dem Wald, nicht dringlichst ein INDIVIDUALRECHT zuzuerkennen, gesetzlich zu verankern und unabhängig zu kontrollieren, um so den Erscheinungen, dem wechselseitigen Austausch des Lebens gerecht werdend, wegweisend, eine Lösung für die besorgniserregend wachsenden Probleme zu finden, die uns alle bedrohen.