Artikel im Schwäbischen Tagblatt

Liebe Freunde unserer Initiative,

heute ist ein Artikel zu unserem Bodenschutzkonzept im Schwäbischen Tagblatt erschienen.

Bemerkenswert ist, daß Herr Prof. Schäffer soweit er inhaltlich zitiert wird, durchaus unser Anliegen unterstützt, soweit er jedoch allgemein, als Funktionsträger der Forsthochschule Rottenburg zitiert wird, auf kritische Distanz zu unserer Initiative geht.

Und noch etwas wird in dem Artikel schon mit der Überschrift der Infobox – “Die Spuren lesen und reagieren” – sehr schön deutlich: Man muß nicht ein ausgebildeter Förster sein, um die Zerstörung des Waldbodens wahrzunehmen. Es reicht völlig aus mit wachem Verstand und Empathie für den Wald durch diesen zu gehen, um die Spuren der Bodenvernichtung richtig zu “lesen” und dann entsprechend seinem Mißbehagen öffentlich Ausdruck zu verleihen, so daß dann andere, die dafür verantwortlich sind, hoffentlich “reagieren”.

Der Standort des Zeitungs-Bildes mit Aktivisten unserer Initiative ist nur wenige Meter entfernt von dem Standort des Bildes, das wir als Header für unsere Webseite benutzt haben und das nur 14 Tage vor dem Bild des Schwäbischen Tagblatt-Redakteurs aufgenommen wurde. Hier kann man deutlich sehen, daß man auch fotografisch sehr verschiedene Sichtweisen auf die tatsächlich vorhandenen Schäden haben kann.

 

Aber lesen Sie selbst den Artikel im Schwäbischen Tagblatt vom 1. Oktober 2015 :

tagblatt_01_10_2015Klicken Sie bitte auf das links stehende Bild, um den Artikel in voller Größe lesen oder downloaden zu können.

Ein Gedanke zu „Artikel im Schwäbischen Tagblatt“

  1. Was mich noch sehr wundert, dass die Waldwege im Schönbuch in der letzten Zeit mit großen Schottersteinen zugeschüttet werden, z. B auch im Friedwald. Das so etwas überhaupt erlaubt wird.
    Esther Grüninger

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.